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  • Analysr

465 Beiträge seit 11.09.2016

Das es

Das es keine Überlastung des Gesundheitswesens gab , war im Sommer 2020 glasklar. Das sterbetechnisch nichts passiert ist , war allerspätestens Mitte 21 klar. Trotzdem wurde nochmal richtig "aufgedreht".

Neben erdrückend vielen weiteren Tatsachen, wie z.B. das Nichterfassen von Daten, ist der Vorsatz diese Vorgehens völlig unstrittig. Hier geht es offensichtlich um Korruption der Politik.

Um herauszufinden ob es sich um "long Covid" oder einen Impfschaden handelt wäre der erste Schritt den Impfstatus zu erfassen. Wird meineswissens nicht gemacht. Auch das kann darf als Vorsatz bezeichnet werden.

Hier geht es immerhin darum Millionen Menschen über die Klinge springen lassen zu haben. Auch die Geimpften sollten mal darüber nachdenken ob Sie das nochmal möchten.

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