Sonst würde man organisiert auf diese Veranstaltungen gehen, Redebeiträge anmelden und mit den Menschen dort von Angesicht zu Angesicht reden. Aber man schreit halt lieber aus der Ferne von sinnlosen Gegendemos rüber, diffamiert und spricht bestenfalls mal von oben herab mit den Leuten.
Im Ergebnis schweißt sich dann eine Bubble zusammen, mit den Eigenschaften, die der Autor hier beschreibt.
Für mich alles Symptome vom Versagen einer Linken, die eines ihrer wichtigsten Elemente, die Herrschaftskritik, aufgegeben hat.