...wird es nicht geben.
Der Homo sapiens ist mit seiner Misch-Herkunft aus Schimpanse und Bonobo b.a.w. in einem Dilemma aus individualistischen und altruistischen Anteilen gefangen.
Sowohl räumlich- als auch zeitlich-begrenzt gibt es natürlich immer wieder die eine oder andere Präferenz für das Eine oder das Andere.
Dennoch versuchen aktuell knapp 8 Milliarden Erdenbürger, innerhalb ihrer von vornherein begrenzten Lebenszeiten die zeitaktuell-wirksamen Erfolgs- und Aufmerksamkeitsökonomien zu nutzen, um am Ende nicht völlig belanglos zu erscheinen.
Bevor sie endgültig sterben müssen.
Um auf Corona zurückzukommen: SARS-1 und MERS fanden in einem Umfeld überwiegend kollektivistischer Gesellschaften (Fernost-Pazifik-Region) statt.
Man hatte bereits angefangen, Impfstoffe zu entwickeln, aber letztlich war die kollektivistische Konditionierung in diesen Gesellschaften so stark, dass es am Ende ohne Impfstoff funktionierte und die Viren keine Überlebensmechanismen mehr fanden.
Heutzutage machen westliche Regierungen und kleinbürgerliche Querdenker-Revoluzzer aufgrund ihrer kulturellen Herkunft letztlich gemeinsame Sache, um die exponentielle Entwicklung der eigenen Spezies vermeintlich beherrschbar zu machen.
Und sie sind offensichtlich überfordert.
Trotzdem setzen sie weiterhin auf klassische Wahrheit-/Lüge-Mechanismen.
Ein Ur-Prinzip aus der Zeit, wo sich klassisch-menschliche Religionen entwickeln konnten.