Wer gelesen hat und die Augen und Ohren aufhatte, dem sind die Politisierung eines sachlichen Themas aufgefallen. Dem sind LeBon‘sche Massenhysterien aufgefallen. Dem sind Korruption aufgefallen. Poltitilversagen. Seltsame Gesetze. Jnd experimentelle Vaxine. Und dem vor allem
aufgefallen, das selbst amtliche Statistiken nicht von den Statistikämtern propagierten Interpretationen nicht übereinstimmten.
Dem ist aufgefallen, das Opportunisten daraus eine Weltverschwörung gemacht haben. Das sie damit dabei geholfen haven, unschuldige zu canceln und an den Pranger zu stellen.
Man hat gelernt die Welt anders zu sehen.
Eine gute Erfahrung. Dir Naivität ist zu Ende gegangen.
Deswegen Grabenkämpfe zu bestreiten ist das Thema verfehlt.
Wer nicht gelesen hat, der hat Feindbilder, der hat Angst, der glaubt an eine Pandemie unermesslichen Ausmaßes.
Soll jeder denken was er denkt und tun was er für richtig hält. Das seit 400 Jahren mühsam aufgebaute Gerüst der Staatsphilosophie ist zusammen gebrochen für einige. Andere sind blind geworden. Der Horror ist wieder verständlich und glaubhaft geworden.
Es war allein deswegen eine gute Zeit, weil wir ohne Krieg eine Generation geschaffen haben, die den Ernst wieder versteht. Es kann nur zu besserer Politik und zu einer besseren Welt führen.