die die Risikoabwägung durch fehlende Langzeitstudien zu möglichen Nebenwirkungen erschwert wird. Staatlichen Druck oder Zwang dürfe es deshalb nicht geben
Genau das ist der Punkt.
Keiner weiß nix genaues, was sich an Erkenntnissen in 1, 5, 10 Jahren ergeben wird.
Also muß jeder eine persönliche Risiko-Abschätzung vornehmen und sich entscheiden:
Potentielle schwere Erkrankung heute/demnächst vs. potentielle "Fledermausflügel infolge der Impfung" in 10 Jahren.
Und wer sich nicht entscheiden kann, soll eine Münze werfen.
Die Gesellschaft & der Staat hat diese Entscheidung zu akzeptieren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.07.2021 18:43).