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  • paretooptimum

276 Beiträge seit 19.01.2021

Wir werden uns noch viel zu verzeihen haben,

sagte Spahn vor über einem Jahr nach der ersten "Welle" und ich dachte ok, es wurden zwar Grundrechte verletzt, insbesondere die schwerwiegenden Berufsverbote, aber das war jetzt halt mal eine realistische Katastrophenschutzübung oder ein Großmanöver unter Einbeziehung des zivilen Sektors mit Umstellung auf Kriegswirtschaft.Die nicht vorhandene Validität des PCR Tests und die umetikettierten Coronatoten waren damals schon bekannt.
Verzeihen konnte ich, weil sich künftige Kriege wohl auf der Ebene von Biowaffen, Informationstechnik und Desinformation/Massenmanipulation abspielen und solche Szenarien nicht allein in Stabsrahmenübungen erfolgreich geprobt werden können.
Somit hätte sich die Regierung letzten Sommer mit der Bitte um Verzeihung gesichtswahrend aus dem ganzen Schlamassel herausziehen können.

Aber es zeigte sich bald, dass es um mehr als ein Großmanöver ging, sondern es mit erheblicher krimineller Energie darum ging, Milliardenbetráge an Steuergeldern ins Ausland zu transferieren (700 Mio an GAVI, Wiederaufbaufonds der EU, Maskendeals, Impfstoffbeschaffungen in mehrfacher Höhe der Bevölkerung) und ganze Wirtschaftszweige nachhaltig zu zerstören.
Indes wurde kein Konzept erarbeitet, die internationalen Profiteure der Inszenierung angemessen zu besteuern.
Gekrönt wird das ganze durch Nötigungs- und Erpressungsversuche im Hinblick auf die experimemtelle Impfung, die unter fragwürdigen Umständen zugelassen wurde und mit systematischer Vertuschung der Nebenwirkungen aggressiv gepusht wird.

Veruntreuung von Steuergeldern, Existenzvernichtung, Bildungsentzug, Korruption, Nötigung und gefährliche Körperverletzung sind keine Kavaliersdelikte und können nicht mit wohlfeilem Konsensblabla aus der Welt geschafft werden.

Es wird ein Tribunal brauchen, damit die Wunde nicht ewig weiter schwärt und den Patienten Deutschland schleichend vergiftet.

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