aus dem Artikel
Spahn hatte am Freitag verfügt, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ab kommender Woche noch fünf Fläschchen pro Woche erhalten sollten; dies entspricht 30 Dosen. Im übrigen solle der Impfstoff von Moderna gespritzt werden. Andernfalls drohten eingelagerte Moderna-Dosen ab Mitte des ersten Quartals 2022 zu verfallen, was aber vermieden werden müsse.
Plassmann wies darauf hin, dass die Impftermine nicht nur auf viele Wochen im Voraus vergeben worden sind, sondern dass sie auch auf einen bestimmten Impfstoff gebucht sind. "Wenn jetzt statt Biontech das Mittel von Moderna gespritzt werden soll, wird dies zu endlosen Diskussionen mit den Impflingen führen", warnte Plassmann. Zwar gebe es keinen nennenswerten qualitativen Unterschied zwischen beiden Wirkstoffen, aber die Menschen seien auf Biontech eingestellt.
Spahn hat das mit Knappheit begründet
bei mir, kleiner Ort, ist keine Knappheit, dennoch Biontech zugesagt,
allerdings auch 4 Stunden anstehen
die kommen von überall her
Woodstock
auf den kleinen Ort bezogen haben wir eine sagenhafte hohe Quote.
Gruß Zeitungswissen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.12.2021 18:36).