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  • Frieder

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2000

Re: Gegen eine Epidemie muss man kämpfen

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, als ich Masern hatte, meine Geschwister, meine Freunde.... ja das war halt 2 Tage im Bett bleiben Tee, trinken und noch bischen daheim auskurieren. Niemand im Umfeld hat sich da sorgen gemacht, eine "normale Kinderkrankheit" eben. Sieht man was heute daraus gemacht wird:

Focus: So gefährlich sind Masern
https://www.focus.de/familie/kinderkrankheiten/komplikationen-drohen-hochansteckende-kinderkrankheit-so-gefaehrlich-sind-masern-wirklich_id_4496246.html

Entweder wird das hochgespielt, oder man hat den Erreger wirklich so weitergezüchtet, daß er gefährlicher wird. Zu den anderen kann ich mich nicht äussern.
Wobei so eine Entwicklung entgegen der natürlichen Evolution läuft, nach der, wie es Evolutions-Biologin Lynn Margulis formulierte: "Das Ziel jeden Parasit es ist zum Symbionten zu werden". Und so können wir heute mit den überbleibsel der früheren Horrorerreger insgesamt recht gut leben.

https://en.wikipedia.org/wiki/Lynn_Margulis#Symbiosis_as_evolutionary_force
Ergänzungen:
https://www.artgerecht-tier.de/hunde/d-wuermer-sind-keine-krankheit-teil-2-767045972
http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html#so-schwer

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.05.2021 12:10).

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