Es geht offensichtlich nicht um Virenbekämpfung, es geht um Demokratiebekämpfung durch CDU/CSU.
Was im Supermarkt erlaubt ist, müsste überall erlaubt sein. Großkonzerne bekommen Ausnahmegenehmigungen, Alles, was im neoliberalen Wahnsystem als "nicht systemrelevant" etikettiert wird, wird vernichtet.
Hilfen gibt es keine mehr, im Gegenteil: Was zB. RRG im Bundesland Berlin für 3 Monate ausgezahlt hat (was von der CDU dann untersagt wurde), wird nachträglich infrage gestellt: Jetzt wird erst richtig losgelegt mit den Existenzvernichtungen.
Nicht nur keine weitere Hilfen, obwohl versprochen, sondern das schon Gezahlte wird infrage gestellt.
Bösertiger kann man kaum vorgehen. Selbstständige, Kleinunternehmer, Kulturschaffende werden offensichtlich als Feinde oder als wertlos angesehen.
Es sollen anscheinend sowohl so Viele wie möglich in die Pleite getrieben werden (um billig von Superreichen übernommen zu werden oder einfach um die Konkurrenz auszuschalten) als auch davon abgehalten werden sich für Demokratie zu engagieren (traditionell sind das vor allem Kulturschaffende).
Auf der anderen Seite natürlich auch einfach nur neoliberale Asozialität und Inkompetenz in Bezug auf Wirtschaftsfragen, die auf die Spitze getrieben wird (nach unten treten nach oben buckeln).
Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft, das ist CDU/CSU. Teils aus Kalkül, teils aus Unfähigkeit.
So oder so, CDU/CSU ist das momentan, in dieser Sitiation Schlechteste.
Immerhin fangen Kulturschaffende jetzt an zu erkennen und sich zu wehren.
"Aufstehen für die Kunst" ist hoffentlich nur der Anfang.
Es wird erkannt, dass die Existenzen von Kulturschaffenden CDU/CSU einen Dreck bedeuten.
Die selektiven Berufsverbote sind ohne jeglichen Sinn in Bezug auf Virenbekämpfung (Kinos, Theater etc mit Abstand und Schnelltests sind sehr viel sicherer als Supermärkte, Bahnen, etc).