Merkel ist also in bester Gesellschaft:
"Am besten erkennt man die aktiv schädigenden Auswirkungen der Lockdownpolitik vielleicht in den Entwicklungsländern. In manchen Ländern nehmen die „Corona-Schutz-Maßnahmen“ geradezu grotesk menschenverachtende Züge an, vor allem gegenüber den Schwächsten. Auf den Philippinen dürfen 32 Millionen Kinder unter 15, das ist ein Drittel der Bevölkerung, seit 11 Monaten nicht mehr ihr Haus verlassen. „Sie sind verpflichtet zu allen Zeiten in ihrer Wohnung zu bleiben.“ Kinder dürfen seit etwa einem Jahr nicht mehr in die Schule, nicht mehr zu Freunden, nicht mehr auf Bäume klettern, nicht mehr ins Freie, nicht mehr Sport machen usw. Welche Verheerungen das in den Seelen und an der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen anrichtet ist kaum vorstellbar. Und das alles im Namen der Krankheitsbekämpfung.
...
Durch die Lockdowns verloren hunderte Millionen von Menschen ihre Arbeit und wurden in Entbehrung und Hunger gestürzt. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen hat sich dadurch seit März 2020 um 200 bis 500 Millionen erhöht, die Zahl der akut Hunger leidenden Menschen auf etwa 270 Millionen beinahe verdoppelt. Durch die Lockdownmaßnahmen sterben derzeit etwa 6.000 bis 12.000 Kinder zusätzlich pro Tag an Hunger. Durch die staatlichen Zwangsgesetze werden in den Entwicklungsländern vermutlich 10 bis 100 Mal so viele Lebensjahre vernichtet wie gerettet. Nicht etwa durch das Virus, sondern durch die staatlichen Reaktionen darauf."
https://www.novo-argumente.com/artikel/sterben_in_zeiten_von_corona_in_schweden_und_deutschland