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  • marie-sofie

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2017

Der Mensch als Risikofaktor und Schutzobjekt - diktatorische Maßnahmen

Eigentlich bin ich zu aufgebracht, um hier zu kommentieren.

Meine Bundesregierung - hat mir nämlich heute eine Brief zugesandt, dass ich mich 3 mal in oder vor einer Apotheke in die Schlange stellen darf, um mich vor den hochansteckenden herumgeisternden Viren als alte Risikobürgerin zu schützen, um mir FFP2-Masken abzuholen.

Heute am 12.1.2021 lag der Brief in meinem Briefkasten.

3 Masken darf ich bis zum 06.01.2021 abholen

(hat mir meine Stammapotheke beim letzten Einkauf von Pflaster kostenlos unaufgefordert mitgegeben. Sie hatte mir zu Beginn der Maskenpflicht 1 Packung KN95-Masken mit insgesamt 10 Stück zu gesamt 47,00 Euro verkauft.)

6 Masken abholbar zw. dem 01.01.21 Und 28.02.2021 mit Eigenzahlung von 2 EURO;
6 Masken abholbar zw. dem 16.02.21 bis zum 15.04.21 mit Zuzahlung von 2 EURO.

Vor kurzem erhielt ich von meiner gesetzlichen Krankenkasse die Nachricht über die Erhöhung der Zusatzbeiträge. Von meiner geringen Rente kann ich diese Zuzahlung nicht leisten. Was soll ich tun?

Solche Idiotie macht doch krank – sollte das Virus ansteckend sein, warum soll ich dann 3 mal einkaufen gehen?

Ich bin 75 Jahre alt und hatte 2011 bereits einen Aneurysma-Aufbruch im Kopf mit OP, 10tägigem künstlichen Koma und 3 Wochen Intensivstation gut überstanden. Ich habe sogar im Alter von 66 Jahren dann noch 1 Jahr lang eine anspruchsvolle Tätigkeit als Teilzeit (26 Wochenstunden + lange Fahrzeiten) ausgeführt. Doch was ich jetzt hier an willkürlichen, diktatorischen Maßnahmen erlebe, war vor mich unvorstellbar. Nein danke, sage ich erst mal.

All dieses dient der Nachhaltigkeit und dem Naturschutz und der bürokratischen Bevormundung - nur was können wir tun, um diesen Schwachsinn zu beenden.+o(:'(

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.01.2021 17:34).

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