Kurz warnt vor Panik und Hamsterkäufen
In der ZiB 2 warnte Sebastian Kurz abermals davor, in Panik zu geraten. "Es bringt nichts mit Masken herumzulaufen, die einen ohnehin nicht schützen." Auch in Hamsterkäufen sieht er keine Notwendigkeit. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich an Reisewarnungen zu halten, und nicht in betroffene Gebiete zu reisen. Habe man sich in entsprechenden Gebieten aufgehalten, solle man die sozialen Kontakte reduzieren und bei Symptomen nicht ins Spital gehen, sondern bei den eigens eingerichteten Hotlines anrufen. Kurz rechnet mit fortlaufender Ausweitung des Virus, sieht aktuell aber noch Chancen, diese einzubremsen.
(28.2.2020)
https://www.derstandard.at/story/2000115110169/anschober-erlaesst-bundesweit-einheitliche-vorgaben-fuer-umgang-mit-coronavirus
Die Journaille klärte uns auch entsprechend auf, wie gewohnt mit irgendwelchen "Experten": https://kurier.at/wissen/gesundheit/coronavirus-atemschutzmasken-nicht-zur-vorbeugung-empfohlen/400763268
bzw. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2051723-Warum-Schutzmasken-keinen-Schutz-vor-Ansteckung-bieten.html
Es hat den Anschein, als würde die Politik irgendwelchen internationalen Trends folgen, jede Woche anderen, manche Länder früher und manche später. Sind das WHO-Empfehlungen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2020 10:41).