Nicht nur in der B R D, sondern auch im Ausland.
Ich trage meist no-name Billigkleidung vom Grabbeltisch. Ich bin zufrieden damit und weiss, dass diese Kleidung, genau wie die meiste sauteure Markenkleidung, aus den gleichen Fabriken mit den selben miesen Arbeitsbedingen kommt.
Siehe Apple: Wer mehr Geld ausgibt, hat auch niemanden beschützt.
Mein Spargel kommt meist aus Peru oder Griechenland. Was da los ist, kann ich mir denken.
In meiner Schokolade steckt vermutlich einiges an Kinderarbeit in Afrika.
In meinen Pflastersteinen im Hof vermutlich Kinderarbeit in Asien.
Schön preiswert war das alles. Und es soll bitte preiswert bleiben, sonst kaufe ich es nicht mehr, wo immer ich mir das sparen kann. Und dann? Sind die alle arbeitslos und ich habe Geld gespart:
https://www.spiegel.de/ausland/covid-19-bringt-die-globalisierung-ins-stocken-eine-million-naeherinnen-in-bangladesch-arbeitslos-a-414967bd-1213-48c8-8436-1ea0c966d502
Und nu?