...gleichzeitig 2020 keine nennenswerte Übersterblichkeit existiert. Und genau das ist der Fall. https://www.stablab.stat.uni-muenchen.de/_assets/docs/codag-bericht-4.pdf
Denn würde man annehmen, daß diese 77000 noch leben könnten, was ja der Umkehrschluss wäre, würde man ja für 2020 eine Untersterblichkeit in gleicher Höhe postulieren. Das ist natürlich völlig absurd.
Die im Mittel 84-jährigen Gezählten sind daher zwangsläufig mehrheitlich an anderen Ursachen gestorben, selbst wenn sie positiv getestet wurden.
Dies passt hervorragend zur Tatsache, daß Positivtests alleine und ohne weiteres keine Infektion nachweisen können.
https://www.vienna.at/verwaltungsgericht-definition-fuer-bestaetigte-corona-faelle-falsch/6944519
Auch das RKI bestreitet das im übrigen nicht und verweist auf den eigenen Seiten auf weitere notwendige Diagnostik.
Aber was kümmert das schon die "freie Presse".