Grundlegende Dinge werden benannt, die öffentlich nur zusammenklaubbar sind durch intensive Recherche. Letztlich reichen drei Seiten aus, um allgemeinverständlich Auskunft zu geben.
Tatsächlich sehe ich die Möglichkeit, die Anstecker in Haftung zu nehmen, als wesentlich an. Wer sich nicht sicher sein kann, sich selber angesteckt zu haben (Einsiedler wären also ausgenommen), haftet im Ansteckungsfall für Folgekosten inclusive medizinischer Leistungen, für alle, die er rechtlich nicht auszuschließen vermag von denen, die behaupten, angesteckt worden zu sein. Seine Beweislast, wenn er ohne Schutzmaßnahmen von Zeugen gesehen wurde, in Situationen, die eine Ansteckung ermöglichen. Sicherlich dürfte das viele in den Bankrott treiben, gewollt. Eigener Egoismus über solidarischen Schutz zu stellen, ist strafwürdig.
Dagegen spricht die Belastung der Gerichte, wenn man erst jetzt damit anfinge: Eine maskenfreie Demo, tausende mögliche Verfahren.
Da hilft nur Einkesseln, Personalien feststellen, Schnellverfahren. Kläger sind alle, die an diesem Tag den festgestellten Personen über den Weg gelaufen sind und danach erkrankten.
Wer das nicht möchte, sollte bedenken, daß es der Staat ist, der diese mögliche Variante noch nicht umsetzt, in der Hoffnung, mildere Mittel zu haben.
Es liegt an den Menschen, die meinen, privat ginge über Pandemie. Nicht mal den Anstand haben, auf andere Rücksicht zu nehmen.
Wer kennt sie nicht, die, die im dichten Gedränge sich noch durchquetschen müssen, die Maske zum Husten oder Niesen absetzen oder die Maske so aufsetzen, daß sie gar nicht wirken kann?
Von denen, die provokativ Masken verweigern, gar nicht zu reden.
Das ist schamloses Ausnutzen der rechtlichen Freistellung von Haftung bei vorgeschriebenen Schutzmitteln - und sollte - zumindest bei wohldefinierten Fällen, ausgesetzt werden.
Was das Nichtmelden von Erkrankungen betrifft, kann mir niemand weis machen, das bei 80% Dunkelziffer alles symptomlos sind, während es bei den Erkrankten nicht mal die Hälfte ist.
Auch da zeigt der Artikel Lebensnähe.
Ich empfehle, den Artikel an alle die fachunkundigen Entscheider und Zahlenmogler weiterzuleiten, das Deutsch ist recht verständlich, konkret und darf als Handlungsanleitung verstanden werden.
Zur Ehrenrettung der Politik sei gesagt, daß erst vor etwa zwei Wochen erste Studien zum Zusammenhang von CO2-Messung und Virenbefall vorlagen, die entsprechenden Geräte sind aber nicht in ausreichender Stückzahl da. Vielleicht reicht es für Klassenzimmer, Kindergartenräume - dort wäre es am notwendigsten.
Im Handelsgedränge bei den Discountern sind Meßwerte von 500 ppm unrealistisch, wenn voll ist.
In den Baumarkthallen sicherlich kein Problem.
EinFlächenbezug macht jedenfalls keinen Sinn, solange es um Viren in der Raumluft geht (das freie Luftvolumen ist maßgebend, Verweildauer und Personenanzahl erzeugen CO2-Lasten, Frischluftmenge erniedrigt sie). Das führt zu richtig angepaßten Besucherzahlen, der Lüftungsbau vermag, das zu berechnen.
Blindes Verbieten allein schafft mehr Probleme, als es löst, vielleicht denken da unsere selbsternannten Fachunkundig-Entscheider mal drüber nach.
Die Menschen sind überwiegend nicht dumm, selbst in der Lage, angemessen mitzuwirken.
Wenn man sie informiert, Mutti&Co.
Der Fragekatalog steht ja nun.