ALomax schrieb am 17.01.2021 00:37:
Selbst wenn da ein Risiko besteht, das über die vergleichbaren Nebenwirkungen bei konventionellen Impstoffen hinausgeht und ausreichen würde, einem solchen mRNA-Impfstoff in anderen Fällen die Zulassung zu verweigern, wäre das kein automatisches Ausschlusskriterium für den Corona-Impfstoff.
Corona ist kein Ebola, wo bis 70% und mehr daran Sterben. Da weit über 95% der Bevölkerung mit CoV 19 klar kommen, viele nichtmal Symptome haben, ist das Narrativ des neuen "Killervirus, der auf völlig schutzlose Population trifft" inzwischen obsolet, und solche Argumentationen objektiv hinfällig, und nur noch aus Sicht von Pharma-Vertretern zu verstehen.
Sprich, die bloße Möglichkeit einer solchen Nebenwirkung sagt erst mal gar nichts aus, solange sie nicht mit einer konkreten Wahrscheinlichkeit verbunden wird. Und dann kann man anfangen zu rechnen ...
Sehr präzise festgestellt. Erst wenn darüber Daten vorliegen kann man darüber Urteilen.
Deshalb Zulassung erst nachdem dies in Studien ermittelt wird, und nicht wie hier geschehen vorher.
Nett, sehr nett, so zu argumentieren. Es ist Aufgabe der Impfstoff Hersteller solche Zahlen im Rahmen des Zulassungsprozesses zu liefern. Und DANNACH kann man über eine Zulassung reden.
Kritik an einer Vorschnellen Zulassung damit abzutun, daß noch keine Daten zur Beurteilung vorliegen .... Also dafür fehlen mir die Worte.