Die Adjuvantien sind hinlänglich bekannt und werden.seit.mind. den Sechzigern des letzten Jahrhunderts in Formulierungen zur intravenösen Gabe verwendet.
Ansonsten gäbe es keine schnelle Zulassung. Das ist im Prinzip ein Bestandteil eines.Baukasten, der von der FDA seit Jahrzehnten als approbiert gilt.
Langzeitfolgen einer Sars-Cov2-Impfung muss dann.verglichen werden.mit dem Langzeitfolgen der COVID19-Krankheit wie.etwa Risiken einer Herzmuskelinfektion, Atemnot, Fatigue, Beschmacksverlust etc. Es ist unredlich, für die Impfung massenhaft Daten einzufordern, obwohl für COVID19 gerade mal 10 Monate wissenschaftliche Studien vorlegen.
Und bezüglich der Übernahme der Risiken durch den Staat ist dies insofern fair, als die Vakzine zu einem günstigen Preis angeboten werden. Man vergleiche nur mal mit der Influenza-Impfung von ca. 35€.
https://praxistipps.focus.de/kosten-fuer-grippeimpfung-so-viel-muessen-sie-bezahlen_106447
Bis denne,
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