Das PEI will sich nun immerhin die Daten der Krankenversicherungen näher ansehen, um das Risiko von Impfnebenwirkungen besser zu verstehen. Dann dürfte es auch noch von offizieller Seite eine Reaktion geben. Doch die kostet eben etwas Zeit. Nicht alle Fragen sind Reif für das Twitter-Zeitalter.
Das PEI sollte darauf sofort antworten können, schließlich ist es dessen Aufgabe, Arzneimittel auf Nebenwirkungen zu überwachen. Mit Twitter hat das nichts zu tun.