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  • Nach mir die Waldfee

200 Beiträge seit 10.01.2022

Ich verstehe nicht,

warum man sich nicht mit dieser der Betriebskrankenkasse vorliegenden Datenbasis beschäftigen möchte sondern stattdessen den Überbringer der schlechten Nachricht sofort aggressiv als "Schwurbel-BKK" herabwürdigt, wie im Schreiben des Virchowbundes geschehen und von vielen Medien kritiklos wiederholt.

Im Normalfall setzt man sich doch erst mal hin und prüft, ob daran etwas dran ist, statt umgehend "peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht" zu unterstellen.

Wer so was macht, der will weder diskutieren, noch prüfen.

Stellt sich die Frage, gibt es etwas zu verbergen? Etwas, was wir als Betroffene nicht wissen sollen?

Ich finde, das gehört dringend geklärt, denn noch immer steht eine Impfpflicht im Raum.

Und man kann getrost davon ausgehen, wenn die Warnung der BKK auch nur teilweise zutreffend ist, dann kann niemand verlangen, daß der Bürger dieses Risiko eingeht, sich diese Stoffe injizieren zu lassen. Das ist dann eine persönliche Risikoabwägung, die man in diesem Fall niemals zur Pflicht machen darf.

Und bevor die Moderation jetzt der Meinung ist, ach - wieder so ein Impfgegner... ab mit ihm auf die Wiese.....Nein, Freunde, ich habe mich impfen lassen. Aber bevor etwas zur Pflicht wird, möchte ich das genaue Risiko kennen. Und zwar mit ehrlichen Zahlen präsentiert. Mehr nicht.

Ansonsten muß ich davon ausgehen, es gibt etwas zu verbergen und dann werde ich dieser Aufforderung garantiert nicht mehr folgen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.02.2022 17:55).

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