So hatten die Abrechnungsdaten der Krankenkasse auch zu Tage gefördert, dass die sehr häufigen Impfreaktionen zu mehr Krankheitstagen führt als Corona selbst.
Es geht hier also nicht nur um banale Nebenwirkungen, wie ein Druckgefühl an der Einstichstelle.
Während die Daten des PEI nur auf einer sehr umständlichen und unvollständigen Datenerhebung beruht, die zudem noch recht willkürlich vom PEI interpretiert werden, so beruhen die Daten der Krankenkasse auf der Gesamtheit ihrer Versicherten und stellen somit eine Kohorte da. Zudem beruht jede Eintragung einer Diagnose auf einer ärztlichen Untersuchung.
Mich erstaunt doch sehr, dass die Abrechnungsdaten von Krankenkassen nicht systematisch analysiert werden.
Hat das PEI so wenig Interesse daran was sich in der Realität abspielt?
Oder möchte man lediglich die Augen vor der Möglichkeit verschleißen, dass sich der plötzliche Herztod, der Myocardinfarkt und Aborte in der Schwangerschaft bei den Impfligen häufen könnte.
Aber auch wenn sich das Gegenteil herausstellen sollte, dann wären doch die Auswertung der Abrechnungsdaten von Krankenkassen, dass beste Mittel um hier für eine bessere Aufklärung und Compilence zu sorgen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.02.2022 14:54).