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  • Woody Box

mehr als 1000 Beiträge seit 31.05.2002

Wie kann man einen Artikel über Afrika schreiben, ohne Ivermectin zu erwähnen?

Liebe Frau Aigner,

eigentlich schätze ich Ihre Artikel, die sich meist um ökologische Probleme quer über den Globus kümmern. Aber dieser hier ist in seiner unkritischen Haltung zu den genverändernden Impfstoffen (Genmanipulation auf dem Acker ist schlecht, aber Genmanipulation des Menschen ist gut??) und der totalen Ignoranz einer auf der Hand liegenden und ökologisch wesentlich unbedenklicheren Alternative katastrophal. Die synthetischen genetischen Substanzen zB des Pfizer-Impfstoffes werden auch wieder ausgeschieden sind eine potentielle Gefahr für das Trinkwasser - ist Ihnen das nicht bekannt?

Eine Erklärung, warum Afrika so gut wegkommt bei Corona-Fällen dürfte der verbreitete Gebrauch des Antiparasitikums Ivermectin sein, das nicht nur gegen Milben und Läuse hilft, sondern auch gegen das Virus, das die verheerende Flussblindheit hervorruft. Und mittlerweile weiss man auch, dass es hervorragend zur Prohylaxe und Behandlung bei COVID-19 geeignet ist.

Als sich das in der Bevölkerung Südafrikas herumsprach und die Leute begannen, sich selber damit zu therapieren, verfügte die Regierung im Dezember dreisterweise ein Verbot des Mittels. Dagegen liefen zahlreiche Parteien, Organisationen und Ärzteverbände Sturm, was mittlerweile Erfolg zeitigt. Ivermectin kann jetzt "in dringenden Fällen" verschrieben werden. In anderen Ländern, wie Zimabwe oder Nigeria, ist es schon zugelassen oder es laufen vorbereitende Versuche. In Lateinamerika (Süd- und Mittel-) ist es bereits weit verbreitet.

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