Hallo, das es sich laut Experten wie Prof. Hockertz und Dr. Wolfgang Wodarg in Wirklichkeit um Gentherapien handelt kann man die mit "echten" Impfungen auch nicht vergleichen. Bei klassischen Impfungen sind es fast immer die Adjuvanzien die Schäden hervorrufen. Wenn es so ist dass es fast nie Schäden gibt die nicht sehr früh auftreten heisst das noch lange nicht dass eine Gentech die den Körper dazu bringt selber den Impfstoff zu produzieren keine Langzeitfolgen hat. Übrigens: Viele Schäden wie Herzmuskelentzündung sind ja sofort da werden aber öfter nicht gleich bemerkt. So können junge und sonst gesunde Leute bestimmte Organschäden kompensieren später aber nicht mehr. Oder man nehme Krebs, Krebszellen brauchen zum wachsen, wenn also kurzfristig Krebs ausgelöst wird kann das länger dauern bis er bemerkt wird!
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