Bei 97,2% der Corona-Todesfälle in D, die mit einer (wirklich) gründlichen Obduktion abgeklärt wurdem, konnte später bei serologischen Tests ermittelt werden:
Der Patient hatte zum Zeitpunkt seiner Klinikeinweisung keinerlei feststellbare Restspuren von THC im Körper, die auf einen Konsum von "rauschfähigen" Hanfprodukten etwa innerhalb des letzten halben Jahres schliessen hätten lassen.
Oder anders gesagt: Bei weniger als 3% der Toten handelte es sich um zumindest gelegentliche Kiffer, der Löwenanteil der Verblichenen war in dieser Hinsicht restfrei abstinent.
Im Bevölkerungsdurchschnitt hingegen lassen sich solche Spuren bei etwas mehr als einem Drittel aller volljährigen Probanden finden. (Schwankende Zahlen, je nach Selektion der freiwilligen Testgruppen.)
Das dürft ihr euch jetzt bitte selbst ins Detail zerkleinern und irgendwie in den Neokortex einflechten, ich erkläre mich bei dem Thema für parteiisch und halte mich da einfach raus.
Schönen Tag noch, ich muss zu meiner täglichen Auffrischungsimpfung.
Für den Rest des Tages hab ich Impfschaden. Cringy Tschüssken.