Hier hatte wohl auch niemand mit einer solchen Nebenwirkung gerechnet. Vor allem interessant, was letztlich dafür sorgte, was letztlich diese Nebenwirkung ausgelöst hat.
Damit es zur Erkrankung kommt, muss allerdings noch ein zweites Ereignis eintreten. Die Blut-Hirn-Schranke ist nämlich normalerweise undurchlässig für Antikörper. Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.
Geimpfte laufen dann quasi mit einer "Zeitbombe" im Körper herum.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Darum werde ich mich nicht impfen lassen und bin traurig, dass meine Tochter nicht die Kraft hatte, sich gegen monatelangen Druck zu widersetzen. Gerade junge Leute mit wenig Lebenserfahrung bekommen Angst gemacht, dass ihre Ausbildung u.ä. gefährdet seien, und wenn sie von ihrem "Taschengeld" auch noch die Zwangstests selber bezahlen sollen, dann gehen die Widerstandskräfte schnell zu Ende. Natürlich gibt es unter den jungen Leuten auch viele, die sich keine Gedanken machen und sich aus reiner Bequemlichkeit (Party, Disco) impfen lassen. Aber längst nicht alle.
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