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  • Grober_Unfug

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2003

Re: "Hodencovid" - nein "Hirncovid" ?

Grober Unfug, es sind doch 50-70% mit der neuartigen Therapie behandelt, da muß die Krankenhausbelegung niedriger sein als letztes Jahr und letztes Jahr gab es Kurzarbeit in Krankenhäusern.

Bei der Behandlung von ungeimpften Menschen mit dem nachgewiesenermaßen mutagenen Molnupiravir wäre ich sehr vorsichtig. Die waren auch bei der Impfung sehr vorsichtig B-).

Wenn das mal nichts ist. Das, was Du hier verbreitest ist Unsinn, Du sagst ja, daß diesen Winter die Krankenhäuser überlastet sind, weil sich viele Menschen die neuartige Therapie haben verabreichen lassen.

Die Molnupiravir Therapie wirkt im Wesentlichen in einem sehr frühen Stadium (ähnlich wie Tamifu). Wer sich nicht impft und wenig testet und erst durch schwere Symptome auf seine Infektion aufmerksam wird - für den bringt das als Hauptwirkung vermutlich nur einen leichteren Geldbeutel (ähnlich wie Tamifu).
Im Gegensatz zur Impfung würde ich bei der Molnupiravir Therapie eine karzinogene Langzeitwirkung nicht pauschal ausschließen wollen.
Aber es finden sich sicher genug "freiwillige" Menschen, die das mit Ihren Lebensdaten entweder bestätigen oder widerlegen werden.:-D

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