c.renée schrieb am 27.10.2021 02:42:
Ich merke gerade, dass die "Wissenschaft" der Regierungsgläubigen sich immer mehr Richtung postwissenschaftlich bewegt -> Voodoo.
Ja ach! :-DMit Humor: Lieber a bisserl Screamin' Jay Hawkings statt dieses Vereintopfen von Wissenschaft und Glaube. Forscher suchen nach etwas, um die Pandemie, die ja nachweislich -kein- Hirngespinst, sondern leider wirklichwahr in der Welt ist, in den Griff zu bekommen. Klar daß es einen Weg braucht, bis, nach vielen Tagen in Laboren und vielleicht Nächten, in welchen das Kopfzerbrechen schlaflos macht, schließlich ein 'Heureka' ertönen kann.
Warum nur will man nicht anerkennen, daß - und so hats ja nicht nur Florian Rötzer geschrieben, sondern einige andere auch - Millionen bisher unproblematisch verlaufener Impfungen den demgegenüber wenigen Nebenwirkungen positiv vis-a-vis stehen?
Hier im Ärzteblatt wird es eindeutig bestätigt, dass bei Impfungen auch Langzeitschäden auftreten können:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Das ist aus 2009 und behandelt Grippeimpfungen.
Interessanter Aspekt dabei:
Die Rede ist von dem Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke.
DA, finde ich, sind wir bei einem Thema ( - was alles kann die Blut Hirnschranke durchbrechen -), das auch politisch dazugehört: Beispiel: Warum hat es so lang gedauert, bis man Maßnahmen gegen Feinstaubbelastungen ( immer noch weitaus unzureichend) ergriffen hat?
Aber statt sich überhaupt mal schlauer zu machen
Eben! Hier!- Sie finden darin ( Link) auch etwas zu Impfdurchbrüchen, wo zuvor kritische Grunderkrankungen vorlagen. Ein Impfdurchbruch ist, wie ich mir hab sagen lassen, in aller Regel aber nicht so schlimm wie eine direkte Erkrankung - und mttlw. gehts ja auch nicht mehr nur um ältere/alte Menschen, am Delta sind weitaus Jüngere erkrankt, mittlerweile. Muß man das alles einfach-nicht- zur -Kenntnis- nehmen?
"Es bleibt eine gesellschaftliche Diskussion, wie viel Krankheitslast man in Kauf nehmen will, bis man wieder Maßnahmen ergreift. Auch in Großbritannien wird das derzeit wieder angesichts von fast 50.000 Fällen am Tag diskutiert. Dramatisch ist die Situation in Rumänien, wo bei einer sehr geringen Impfquote gerade ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems droht. Die Erfahrungsberichte der Kolleginnen und Kollegen aus Rumänien sind bestürzend. Daher bin auch sehr dankbar für die Impfquote in Deutschland und unsere Situation."
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/arzt-interviews/corona-lungenarzt-ueber-impfdurchbrueche-und-gefaelschte-pcr-tests-17597942.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
dann aus Trotz auf dem falschen Dampfer
Seh da eher das 'Narrenschiff' mit vielen Gespinstern, betrunkenem Kapitän und einem Steuermann mit Kurs aufs Riff: bei soundsovielen abenteuerlich miteinander verwobeben Verschwörungsapologeten; von den Kreationisten angefangen, bis hin zu Q-anon'häuptlingen', und was da sonst noch unterwegs ist; laut, aggressiv, rassistisch, passiv-aggressiv stichelig, ect.
Und des iss', Ihr 'Voodoo'- Ihr 'Hexengebräu, ;-)
verbleiben das hat was. Allerdings nichts besonders positives.
Ja das denk ich mir hier im Forum auch manchmal. Was hier teils so los ist *kopfschüttel*.
Aber man kann ja auch mal Pause machen, an die frische Luft gehen und den ganzen Kram einfach mal sein lassen, als obs den nicht gäb: 'thanks for the fish und machts gut oder so. Menschen die in der Intensiv arbeiten und in der Pflege haben es da nicht so leicht.
Vielleicht sollt mensch darüber auch mal nachdenken.
Hier, noch etwas, apropos 'Bridle':
https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/18/covid-19-keine-belege-dass-das-durch-eine-mrna-impfung-produzierte-spike-protein-toxisch-wirkt/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.10.2021 10:27).