alt_und_naiv schrieb am 27.10.2021 00:01:
Unsere Politik wollte immer öffnen, öffnen, öffnen, erinnere Dich an das zögerliche Vorgehen vor der 2. und 3. Welle. Ein politisches Interesse an restriktiven Maßnahmen ist allenfalls ein Phantasma der Querdenker.
Wie bitte? Das haben vielleicht Politker von FDP und AFD getan, aber die Regierung hat Anfangs gesagt dass es nur 2 oder 4 Wochen werden und sobald sich die Fallzahlen nur alle 10-12 Tage später alle 14 Tage verdoppeln können die Massnahmen beendet werden! Dann zählte das nicht mehr nur noch der R-Wert, der war aber schon kurz vor dem 1. Lockdown unter 1. Spätestens Ostern 2020 war klar dass keine Überlastung der Intensivstationen droht, da hätte geöffnet werden müssen. Aber Merkel hat das als "Öffnungsdiskussionsorgien" verunglimpft, eine demokratisch legitime Forderung als "Orgie" bezeichnet, merkt ihr nicht die suggestive Manipulation durch dieses Wortungeheuer? Am Anfang der 2. Welle versprach Spahn dass es kein Lockdown mehr geben wird und auch nicht Frisöre geschlossen werden, das wurde gebrochen. Die Bundesnotbremse begann Anfang Mai wo eh die Fälle wegen der Jahreszeit zurückgehen!
Das BMI Leak sagte ja aus dass Wissenschaftler beauftragt werden sollen präventive UND repressive Massnahmen zu rechtfertigen. Schau mal nach Australien was das abgeht an Repressionen, ganz sicher regiert es sich mit sowas leichter!
Schau die Zensur auf YT und co, schau die ganzen Kontokündigungen bei Oppositionellen, gestern erst wurde Eva Rosen ihr Konto gesperrt, oder die Hausdurchsuchung bei dem Weimarer Richter und später auch bei seinen Gutachtern oder bei Professor Hockertz, wenn das mal keine Repression ist...