loser321 schrieb am 09.08.2023 12:44:
Ein weiterer war, mir hat nicht gefallen, dass niemand sagen konnte, wo wieviel und wie lange dieses Spikeprotein produziert wird und ob man die Produktion stoppen kann.
Ich bin kein Biologe. Die Dame hier kennt sich wohl aus:
https://drbine.substack.com/p/ugurs-grenzdebile-schwachsinnsideen?utm_source=profile&utm_medium=reader2
Hier geht es in 6 Artikeln (5 Teile + Einleitung) darum, wie der "Impfstoff" designed wurde und was auf Zellebene abläuft.
TLDR: Zellen sind Automaten, mRNA der Programmcode auf Band. Im Header steht mit welcher Geschwindigkeit ein Protein hergestellt werden soll - genauer, wie schnell der Code gelesen bzw. das Band abgespielt werden soll. Der Zellautomat produziert dann während er einliest. Am Ausgang, der Zelloberfläche faltet sich das Protein. Dies ist zeitkritisch. Lesegeschwindigkeit und Code müssen in einer Art Gleichgewicht sein, damit alles korrekt funktioniert. Zu allem Überfluss ist das auch noch Temperatur abhängig.
BioNTech hat den Header modifiziert, so dass deutlich schneller gelesen wird (Faktor 30-40). Im Resultat werden keine Spikeproteine hergestellt, sondern Spikeähnliche Proteine, welche idR zu groß sind. Das wurde aber alles gar nicht berücksichtigt, sondern nur wie stark die Immunantwort war.
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Die Frage wann das wieder aufhört? Wenn die mRNA "mRNA" abgebaut ist? Es gibt Hinweise darauf, dass mRNA in DNA umgeschrieben wird. Was das für längerfristige Auswirkungen hat? Keine Ahnung. Ich kenne mich da zu wenig aus. Bin für Hinweise dankbar.
Gruß
DWD