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  • Hennaken

63 Beiträge seit 26.08.2019

Ältere Forschung über Corona-impfstoffe die schwere autoimmun-Schäden auslösen

Immunization with SARS coronavirus vaccines leads to pulmonary immunopathology on challenge with the SARS virus (2012)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/

Immunization with inactivated Middle East Respiratory Syndrome coronavirus vaccine leads to lung immunopathology on challenge with live virus (2016)

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27269431/

Ich hoffe sehr, dass sie die immunpathologischen Probleme in den Griff bekommen haben. Es ist allerdings durchaus möglich, dass diese als Spätfolge erst Monate nach einer Impfung gehäuft auftreten, wenn beispielsweise sich verflüchtigende Arzneien Bestandteile der Impfseren sind. Hierzu gibt es anscheinend ebenso Veröffentlichungen:

Severe acute respiratory syndrome-associated coronavirus vaccines formulated with delta inulin adjuvants provide enhanced protection while ameliorating lung eosinophilic immunopathology
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25520500/

Aus dem Text:
This study shows that formulation of SARS-CoV spike protein or inactivated whole-virus vaccines with novel delta inulin-based polysaccharide adjuvants enhances neutralizing-antibody titers and protection against clinical disease but at the same time also protects against development of lung eosinophilic immunopathology.

Was passiert nun, wenn sich dieser Adjuvant verflüchtigt? Bleibt dann das umprogrammierte Immunsystem, welches bei Reinfizierung mit Coronaviren überschiesst? Basieren heutige Impfseren auf diesem oder ähnlichen Adjuvantien?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2021 23:40).

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