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  • Klabusterbär

mehr als 1000 Beiträge seit 30.08.2017

Ja dann...

Wo sind die kritischen Wissenschaftsjournalisten? Wenn von den 13 Fällen mit Sinusvenethrombose in Deutschland 12 Frauen im Alter von 20- 50 betroffen sind, muss ich doch nachfragen, wieviele Frauen in dieser Altersgruppen mit dem Astra- Impfstoff bisher geimpft wurden.

Dann ist das Risiko für diese seltene Komplikation (13/1,6 Mio)in bestimmten Untergruppen vielleicht gar nicht mehr so selten (12/100.000 ??). Wichtet man dann diese Risiken gegen das extrem kleine Risiko für schwere oder sogar tödliche Verläufe für gesunde Menschen unter 50, ist eine Impfempfehlung für den Individualschutz dieder Gruppen dringend zu hinterfragen.

Das muss ganz offen kommuniziert werden.

Es bleibt auf lange Sicht nur eine Impfempfehlung für Risikogruppen, niemals für z.B gesunde Kinder und Jugendliche und jüngere Erwachsene.

Aber schön, dass die Narrativ-konforme Wissenschaftsszene nun entdeckt, dass es "einen bestimmten Mechanismus für die Ursache der möglichen Thrombose-Fälle" gibt. (Und schön, dass 'Big Media' es nun auch wenigstens am Rande erwähnt.) Diese Prozesse der Thrombose-Entstehung (es gibt mehrere Varianten, wie das zustandekommen kann - und nicht nur im Gehirn) beschreiben die Wissenschaftler auf den üblichen zensierten Kanälen, schon seit Monaten inkl. der Möglichkeit die Gerinnungsproblematik per Test nachzuweisen.

Nebenbei bemerkt, gilt diese Problematik auch für alle im Einsatz befindlichen mRNA-Produkte (BioNTech, Moderna), die Spikes in körpereigener Produktion auslösen, nicht nur für den mit Vektoren arbeitenden Stoff von Astra Zeneca.

Im Blick auf weitere ebenso naheliegende mögliche mittelfristige und Langzeit-Folgen verstehe ich nicht, wieso gentherapeutisches "impfen" der gesunden Bevölkerung eine Lösung sein soll. Erfolgreiche Medikationen für Covid-betroffenen gibt es zunehmend.

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