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  • Andre B. (1)

582 Beiträge seit 26.12.2020

Man sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken

Ich zitiere:

"Forscher an der Universität Greifswald haben in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut und Kollegen aus Wien und Graz herausgefunden, warum es nach Astrazeneca-Spritzen vermehrt zu Thrombosen kommt

Heute Vormittag erklärte Andreas Greinacher, ein Experte für Thrombozytopenien, Thrombozytopathien und arzneimittelinduzierte Immunreaktionen an der Universität Greifswald, der deutschen und österreichischen Presse, wie sein Team in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut und Kollegen in Wien und Graz innerhalb weniger Tage und mit noch weniger Schlaf herausfand, warum es bei Personen, die mit dem Corona-Serum von Astrazeneca geimpft wurden, vermehrt zu Hirnvenenthrombosen kam:"

Es handelt es sich hier mitnichten um die Neuentdeckung eines spezifischen Wirkungsmechanismuses, sondern maximal um den erbrachten klinischen Nachweis dessen, in Bezug auf das Produkt von Astra-Zeneca.

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, das auf genau diese Gefahren und den vermutlich dafür zu Grunde liegenden Ursachen bereits schon am 28. Februar eindringlich hingewiesen wurde! >>> https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595

Auch um es gleich vorweg zu nehmen und bevor dies in geraumer Zeit wieder als vermeindliche Neuentdeckung verkündet wird, aber u.a. ganz ähnliche geartete klinische Symptomatiken sind auch für den "Impfstoff" (für mich passt diese Definition auch hier nicht) von BioNTech/Pfizer zu erwarten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2021 11:57).

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