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  • BioPhot

134 Beiträge seit 05.11.2020

Re: Astrazeneca war die Nagelprobe, EMA hat auf ganzer Linie versagt

An der Impfung wird genausowenig eine Risiko-Nutzen-Abwägung gemacht, wie bei den anderen Massnahmen. Es interessiert schlicht keinen. Die Propaganda wirkt.
Es sind simpelste, altbekannte psychologische Mechanismen und selbst viele Psychologen fallen darauf herein.

Da gibt es eine NOTFALLZULASSUNG und es wird keine vorsichtige Abwägung gemacht, für wen die Anwendung Sinn macht? Dabei sollte das in der Situation doch erst recht passieren? Was haben wir stattdessen?

Eine kleine Anregung: Wer würde sein Kind mit einem Impfstoff gegen eine Krankheit behandeln lassen, die für das Kind fast sicher nicht gefährlich ist, und für dessen Erreger die Reduktion der Weiterverbreitung bei etwaiger Infektion nicht klar ist, wenn er wüsste, dass beispielsweise das Risiko einer Krebserkrankung innert 5 Jahren verdoppelt würde?
Niemand wahrscheinlich, obwohl kaum jemand die Zahlen für Krebsrisiko bei Kindern zur Hand haben würde.
Aber wenn man es unter solchen Annahmen nicht tut, warum dann, wenn man mangels Erfahrung gar nicht wissen kann, ob der verimpfte Stoff diese Eigenschaft nicht vielleicht hat?
Und wenn jemand das für sein Kind nicht entscheiden würde, warum dann für sich selbst? Wo ist die Grenze? Was ist das Kriterium?

Was denken die Leute? Wo sehen sie ihre Verantwortung?
Ich begreife es nicht. Ich kann es nicht nachvollziehen.

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