tiferet schrieb am 19.03.2021 15:09:
In einer Studie mit Millionen Teilnehmern hätte sowas bis 2020
niemals zum Studienabruch geführt.
Immerhin hast Du inzwischen erkannt, dass tatsächlich ein grossangelegter Menschenversuch an Millionen von Probanden durchgeführt wird - und das ohne dass ein Monitoring der Probanden auch nur vorgesehen ist.
Wie viele der Probanden inzwischen am Impfschäden leiden ist deshalb völlig unbekannt - man würde sie ja gar nicht erkennen, weil man kein systematisches Monitoring durchführt. Die bekannten Fälle sind bestenfalls die Spitze des Eisbergs - also die wenigen Fälle, bei denen ein Mediziner darauf bestanden hat, dass der Fall überhaupt in einen Zusammenhang mit der Impfung gebracht wird.
Die Dunkelziffer muss enorm hoch sein.