Alle Impfungen mitgenommen, auch meine Kinder bedenkenlos durchimpfen lassen. Erfolgreich, niemand von uns ist an den entsprechenden Leiden erkrankt.
Das war allerdings ein anderes Zeitalter.
Das war in einem Zeitalter (und einem Land), in welchem der hippokratische Eid mit Ausschließlichkeitswert galt und es daneben und davor keine andere Verpflichtung für die Ärzte gab, insbesondere nicht die Verpflichtung zur Erzielung von Maximalprofit oder Maximalumsatz.
Das hat sich nun schon seit etlichen Jahren vollständig geändert, ins umgekehrte. Das Vertrauen ist exakt bei 0%, dementsprechend der Wunsch nach Kontrolle bei 100%.
Und seitdem ist auch mein Verhältnis zum Impfen SEHR verändert, und noch mal ganz besonders zu einem völlig neuartigen, nicht ausreichend und überhaupt nicht Langzeit-erprobten Impfstoff.
Dann schon lieber Russisch Roulette (am besten ohne Kugeln...B-)), da ist es wenigstens schneller vorbei.
Wenn der Impfstoff gaaaanz unerwartet völlig unerwartbare Nebenwirkungen hat, wird die ganze Verantwortung auf die Politik gelegt ("ihr habt ja so gedrängelt, daß wir gar nicht anders konnten"), und die Last der Schadensminimierung bleibt beim Steuerzahler.
Eigentlich müßte jeder sich-impfen-Lassende von der Herstellerfirma 10.000 € Bonus als freiwillige Hochrisikotestperson mitbekommen.
Mich würde interessieren, ob im Tierversuch die Applikation von künstlichen DNA-Teilen bereits ja länger und ausreichend umfangreich getestet und untersucht wurde. Hört man nur wenig, weil viel zu fachspezifisch fürs Massenpublikum, oder ist da nichts?