Was Harald Neuber hier wieder schreibt, würde ich als Panikmache bezeichnen. Ob er das wissentlich macht, um Argumente für die Impfgegner zu liefern oder ob er nur zu den üblichen Bedenkenträgern gehört, sei mal dahin gestellt.
Er schreibt:
Bei der Entwicklung des viralen Vektorimpfstoffs AZD1222 sei es – wie auch bei dem Vakzin BNT162b2 – zu einer Reihe schwerer, aber nicht lebensbedrohlicher Nebenwirkungen gekommen, schreibt der Arzneimittelbrief.
Dass es bei einer Impfung zu einer Reaktion des Körpers kommt, ist völlig normal. Sonst würde der Impfstoff nicht wirken. Das RKI schreibt ganz allgemein zu den Nebenwirkungen von Impfstoffen:
Typische Beschwerden nach einer Impfung sind Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle, auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Unwohlsein sind möglich. Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab.
Ich hatte bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, dass ich ebenfalls zu den "Versuchskaninchen" zähle, die an der Biontech-Studie teilgenommen haben. Dazu dass ich ziemlich sicher bin, dass ich keine Placebo-Injektionen erhalten habe, sondern den Impfstoff.
Denn genau diese beschriebenen Nebenwirkungen sind bei mir aufgetreten. Ich hatte Kopf- und Gliederschmerzen und leichtes Fieber nach der zweiten Injektion. Am darauf folgenden Tag war alles weg. Seither sind keine neuen Beschwerden mehr aufgetreten.
Andere Nebenwirkungen werden bei jenem mRNA-Impfstoff auch nirgendwo beschrieben. Immerhin wurden über 20tausend Menschen mit jenem Impfstoff versorgt. Also - was soll die Panikmache?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.12.2020 17:23).