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  • whity.t.whiteman

15 Beiträge seit 05.09.2017

Persönliche Risikoabschätzung

Ich bin kein grundsätzlicher Impfkritiker, versuche mich bestmöglich zu informieren und dann abzuwägen.

Ganz kurz gesagt versuche ich, das statistische Risiko abzuschätzen, mich mit einem Virus zu infizieren und dann auch noch schwer krank zu werden, bzw. daran zu sterben.

Demgegenüber steht der erwartete Nutzen der Impfung, also wie zuverlässig sie dieses Risiko mutmaßlich minimiert/eliminiert und wie sicher sie ist, bzw. welche Nebenwirkungen sie mit sich bringt.

Im vorliegenden Fall komme ich persönlich (!) nur für mich subjektiv zu dem Schluß, dass die Impfung mir keine Vorteile bringt und ferner mit noch nicht absehbarem Risiko behaftet ist.

Sie ist auf die Schnelle "zusammengedengelt", nutzt ein Verfahren was bisher noch nie freigegeben zur Anwendung (auf mRNA bezogen) kam, was u. U. (hypothetisch) die Gefahr von ADE nach sich zieht und außer blumigen Pressemeldungen gibt es bisher keine Daten und Zahlen.

Nach diesem bisherigen Stand kommt weder für mich noch für meine Kinder unter den o. g. Voraussetzungen eine Impfung in Frage.

Ganz sachlich und nüchtern, nach persönlicher, subjektiver Nutzen/Risiko-Analyse.

Erschwerend kommt hinzu, dass Hr. Lauterbach fleißig die Werbetrommel für die Impfung rührt. Nach Lipobay, becel proaktiv und seinen Vorstellungen zum Umbau des Gesundheitswesens stimmt mich das zusätzlich eher negativ, auch wenn solche Dinge Niemanden mehr interessieren und selbst ein Mensch wie Lauterbach in dieser Krise zum absoluten Experten und Heilsbringer auserkoren wird.

Sollte sich die Impfung jedoch nach erfolgreicher Impfung sämtlicher Politiker und ohne anschließende (schwerwiegende) Nebenwirkungen als harmloser Segen für die Menschheit darstellen, ziehe ich gerne nach und nehme dieses Geschenk dankend an.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.12.2020 11:05).

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