Captain Data schrieb am 01.12.2020 23:58:
Und wenn der Impfstoff nun fruchtschädigend wirkt, das Immunsystem nachhaltig zerstört, krebserregend wirkt oder die Schilddrüse angreift ... was dann? "Kolateralschäden im Kampf gegen Covid 19"?
Wenn man die Perspektive wechselt, sind das keine Schäden, sondern Kollateralnutzen.
So erfordern geschädigte Immunsysteme potentiell lebenslange Medikation. Wie günstig, dass die Hersteller der Impfseren auch da eine breite und teure Palette von Produkten im Angebot haben.
Und Unfruchtbarkeit wurde schon vor Jahren als tauglicher Ansatz im Kampf gegen Überbevölkerung von denselben sehr solventen Kreisen postuliert, die sich jetzt anstrengen, die komplette Weltbevölkerung impfen zu wollen. Aus rein philantropischen Motiven natürlich.
Der kollaterale Niedergang des Mittelstandes ist auch nur aus dessen Sicht ein Schaden. Seiner Konkurrenz bricht der Gegner weg, bzw lässt sich aufsammeln: Win
Die Durchsetzung von Ermächtigungsgesetzen als angebliche Notwendigkeit schädigt zwar nachhaltig das Grundrechtsgefüge, macht aber für die Handlanger der Eliten in der Politikaste die Durchsetzung regulatorischer Massnahmen viel einfacher. Die nächste Gelegenheit, das zu nutzen, wird "Klima" . Oder "Kampf gegen Rechts". Oder "Russischer Einfluss".
M.E. passiert gerade exakt das, was schon Ende März zu postulieren war: die Instrumentalisierung von Corona als Gelegenheit zur Durchsetzung von Agenden/ Interessen, denen es ohne Corona an Hebeln gefehlt hätte. Never let a good crisis go to waste.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.12.2020 08:02).