Natürlich wird dich niemand aufhalten, dir einen Impfstoff injizieren zu lassen, von dem keiner so recht weiß, ob und wie er wirkt oder welche Nebenwirkungen er hat. Solange du aus völlig freien Stücken und ohne Zwang oder Nötigung deinen Arm freimachen darfst ...
Ich dagegen? Ich spende gern meine zwei Impfdosen. Das Risiko, dass da irgendwelche sehr unerwünschten Nebenwirkungen auftreten können, ist mir zu hoch. Denn beim "Original" sind Wirkung und Nebenwirkungen inzwischen einigermaßen bekannt. Selbst wenn ich einer Risikogruppe angehören würde, sind die Risiken, schwere Schäden davon zu tragen, überschaubar UND Therapien bekannt.
Beim mRNA-Impfstoff weiß immernoch keiner, was passiert, wenn Millionen Menschen geimpft werden. Da kann deine Schätzung "200 Mrd. Euro" leicht daneben liegen. Aber ohnehin geht es mir NICHT um Schadenersatz im Falle eines Impfschadens: ich will schlichtweg gar nicht erst geschädigt werden. Und damit ist die aktuell einzige Option, die Impfung abzulehnen, solange mir das Recht zugestanden wird, zu verweigern, wenn man mich zwingen will, mich zu verteidigen, wenn man mich angreift mit dem Impfstoff, zu klagen, wenn ich benachteiligt werde.
Es gibt ja "keine Impfpflicht", stimmts? Das soll auch ruhig so bleiben - für ALLE Menschen.