Ach Gottchen schrieb am 02.12.2020 14:47:
Frank_Drebbin schrieb am 02.12.2020 14:43:
Was man dieses Mal schneller machte, ist die Behördenkommunikation, das wars.
Das ist nun wirklich die mit Abstand dümmste Aussage, die ich dazu bislang lesen "durfte"
Klar, per Anweisung werden erst nach Jahren und seltener auftretende Nebenwirkungen eben nun per Zeitmaschine direkt und sofort an die Behörden im hier und heute geschickt
Wenn ich den Artikel richtig überflogen habe, ist die normale Zulassungsdauer ca. 1 Jahr:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-zulassung-impfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Von daher ist Franks Einwurf nicht 'die mit Abstand dümmste Aussage, die du dazu bislang lesen durftest', sondern eher dein Kommentar.
Wenn sich also das Verfahren nicht wesentlich vom normalen Verfahren unterscheidet, du aber davon ausgehst, das mindestens 10 Jahre nötig sind, dann kannst du damit nicht das Zulassungsverfahren an sich, sondern die Zulassungsanforderungen meinen, die deiner Ansicht gesenkt werden. Hast du dazu irgendeine Quelle, in der spezifiziert wird, wie lange an einem Impfstoff/Medikament geforscht worden sein muss, damit es zugelassen werden kann?