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  • caphorn

mehr als 1000 Beiträge seit 10.04.2006

Wenn die Politik uns wenigsten vor einem indirekten Impfzwang schützen würde...!

Die Kampagne rollt, und es sieht nicht so aus, als ob die immer größer werdende Zahl skeptischer Experten dieser Welt, das Unausweichliche noch stoppen könnten. Auch hochkarätigen Studien, wie die von Prof. Ioannidis, verhallen ungehört, obwohl sie belastbar belegen, dass der Verlauf der "Pandemie" wesentlich weniger schwer und dramatisch ist, als von den zitierten Interessengruppen und der ebenso interessierten Politik immer und immer wieder behauptet wird.

Die Corona-Pandemie der Jahre 2020 und 2021 ist so nicht nur durch ihren schweren Verlauf, die Opferzahlen und die geopolitischen Implikationen zu einer der größten Herausforderungen der Moderne geworden.

Die wollen das durchziehen, trotz der massiven Bedenken, und die verängstigte Bevölkerung setzt ihnen nichts entgegen, nicht zuletzt weil sie von den Verantwortlichen nicht neutral informiert wird. Politik, Medien, Pharma- und Gesundheitsindustrie werden ihren Willen durchsetzen, daran kann kaum noch ein Zweifel bestehen. Aber die Politik sollte wenigsten auch all diejenigen schützen, die an diesem riskanten Experiment nicht teilnehmen wollen. Die andauernde Bekundung, dass es keinen Impfzwang geben wird ist doch schon lange nichts mehr wert, seitdem klar ist, dass es erstens Politiker gibt, die das trotzdem fordern und dass zweitens durch die Praxis der an Umsätzen interessierten Konzerne und Unternehmen ein indirekter Impfzwang dann doch eingeführt wird, über die Exklusivität, kommerzielle Angebote nur als Geimpfter nutzen zu können. Wenigstens davor sollte die Politik ihre Bürger schützen – wenn sie das mit der demokratischen Teilhabe aller Menschen, auch größerer Minderheiten, noch irgendwie ernst nehmen sollte.

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