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  • Foriist

534 Beiträge seit 31.03.2016

Den Ausweg sieht der Bundesbank-Chef in mehr Regulierung und mehr Zensur

Zu Deutschland: Inzwischen geht die Zensur soweit, dass uns betreffende Nachrichten am ehesten im Ausland zu finden sind: https://www.reuters.com/markets/europe/euro-zone-ministers-agree-move-restrictive-fiscal-stance-2024-2023-07-11/

Die Finanzminister der Eurozone streichen ab 2024 Energie-Beihilfen - "um der Zentralbank zu helfen, die Inflation zu senken" - als erhöhe nicht die Kappung der Energie-Importe aus Russland Energiepreise und Inflation - nein, Beihilfen für kleine Leute seien das Problem.

Mit dieser Inlands-Zensur ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht:
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/fuer-den-krisenfall-verstaerken-soziale-medien-das-risiko-eines-bank-runs-bundesbankpraesident-wuenscht-sich-taskforce-/29265662.html
Dem Chef der Bundesbank missfällt die Verbreitung von Tatsachen-Meldungen.
Seine komische Währung stützt sich auf nichts außer auf Vertrauen.
Was wäre wenn mehr Regulierung und mehr Zensur mehr Vertrauen zerstören?

Zu den USA: Bundes-Verschuldung (neben Bundesstaaten, Kommunen): 31,... Billionen US-Dollar (Ende 2022).
90 % der US-Unternehmenseinnahmen fließen „in Aktienrückkäufe und Dividenden, um Aktienkurse zu stützen“ - laut „The Destiny of Civilization: Finance Capitalism, Industrial Capitalism or Socialism“ von Prof. Michael Hudson. Mit Bergen neu gedruckten Geldes lässt sich vieles fabrizieren - solange es Währungs-Gläubige gibt.
Daher blicken westliche Regierungslenker sorgenvoll zum Kap der Guten Hoffnung. Dort berät man ab 22.8. über Währungen und Handelsbeziehungen ohne Dollarbezug.

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