Hallo,
kollemolle schrieb am 26.10.2021 09:13:
Zitat:
"Allerdings geht Freiheit auch mit Verantwortung einher: Deshalb könnte man den Vorschlag diskutieren, Erwachsene, die sich nicht impfen lassen wollen, im Falle einer schweren Covid-Erkrankung an den Behandlungskosten zu beteiligen. Natürlich sollte das nicht für arme Menschen gelten - oder für diejenigen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können."
Könnte man das nicht auch für Injektionsschäden anwenden? Jeder der an dem Experiment mit den Spritzmitteln teilnimmt muss die Schäden durch diese experimentellen Spritzmittel selber bezahlen? Das wäre nur konsequent!
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So wie die ganzen Alkoholiker, Fresssüchtigen, Extremsportler und was weiß ich noch alles für Menschen, die mit ihrem in den allermeisten Fällen selbst gewählten Lebenswandel ein gesundheitliches Risiko eingehen.
Also wenn schon von Solidarprinzip Abkehr genommen wird, dann auch konsequent. Impfschäden müssen dann auch davon ausgenommen werden.
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In Bergamo sieht es in der Grippesaison schon wegen der miserablen Luftqualität, in Kombination mit einem weitgehend ruinierten Gesundheitssystem schon seit Jahren jedes Jahr wieder genauso aus. Die verbreiteten Bilder waren, nebenbei bemerkt, teilweise nachweislich mehrere Jahre alt. Das ist belegt.
Die Mensch, die in Wuhan angeblich mitten beim Gehen tot umkippen?
Das waren Fake News. In einer 8 Mio. Metropole gibt es nun mal Herzanfälle und ähnliches in einer nicht zu vernachlässigenden Größenordnung. Und diese Bilder und Videos wurden von politischen Akteuren der Opposition aus Hong Kong genutzt um die chinesische Bevölkerung zu verunsichern und gegen die unfähige Regierung aufzuhetzen. In Wuhan ist die Luftqualität auch sehr schlecht. Die ersten Zahlen der Todesopfer aus Wuhan mit 1½ Tsd. Tote in irgendwas um/über 2 Monate wurden zwar später verdreifacht, aber selbst diese Werte sind sehr, sehr gering für eine 8 Mio. Stadt mit schlechter Luft.
Kleiner Vergleich gefällig? Der Großraum London hatte 1952 über 8 Mio. Einwohner. Anfang Dezember kam es zu dem gerühmt-berüchtigten London Smog. Dieser dauerte 6 Tage. In diesen 6 Tagen und kurz danach verstarben je nach Schätzung 5 Tsd. bis 12 Tsd. Menschen an den Folgen dieses Smog. Dagegen sehen die Zahlen aus Wuhan wie normale Zahlen der allwinterliche Saison für akute Atemwegserkrankungen aus. Sogar der Zeitraum passt in die typische, saisonale Entwicklung.
Desinfizierungstrupps, die wild um sich nebelnd ganze Straßenzüge desinfizieren? Das hätte jedem Menschen mit Restverstand deutlich zu denken geben können.
Das ist preiswerte Show. Überanzüge für Mal- und Lackierarbeiten aus dem Baumarkt, Staubschutzmasken und Spritzen zum auf den Rücken schnallen aus der Landwirtschaftsabteilung und fertig ist die Requisite. Wer es noch preiswerter will verspritzt keine Desinfektionsmittel sondern Wasser, ggf. parfümiert.
Keep Calm and COVID on