kivan schrieb am 25.10.2021 11:27:
Struppi1 schrieb am 25.10.2021 11:04:
Wieso wird nicht erwähnt, dass die Massnahmen in Spanien deutlich restriktiver waren als in den beiden anderen Ländern?
Es gab massive Ausgangsbeschränkungen.Dafür wurde infizierte Menschen in Pflegeheime verlegt, wo es dann zu zahlreichen Todesfällen kam. Ein Aspekt der kaum erwähnt wird. Wo sterben die Menschen? Wo infizieren sie sich?
Dieses runterspielen der Verantwortung und gleichzeitig nicht erkennen wollen, dass diese Massnahmen völlig überflüssig sind, ist einer der irrsinnigen Aspekte dieser angeblichen pandemie.Genau. Florida hatte auch keine Gegenmaßnahmen, da hat der Gouverneur dafür gesorgt.
Deshalb haben sie auch nur 2.700 Covid-Tote pro Million, das sind viel weniger als die 1150 in Deutschland. Äh, nein, eigentlich doch nicht.
Aber wenigstens weniger als Spanien mit seinen 1800. Öh, nein, eigentlich auch nicht.
Die Betrachtung der "Covid-Toten" scheint überall auf der Welt mit einem großen Rechenfehler behaftet zu sein, wie man an der allgemeinen Untersterblichkeit hier sehen kann.
Wir hatten also eine große, tödliche Pandemie 2020, haben es aber nicht bemerkt... ;-)
Immerhin kommt die Feststellung nun nicht von einzelnen Statistikern, die man dann als "Querdenker" anbrüllen darf, sondern von einer anerkannten Uni. Ob die ganzen Beleidigungen nun zurückgenommen werden, nachdem man es eingesehen hat?
Waren es die Maßnahmen, die Maske etwa? Vielleicht. Dann sind diese Maßnahmen also übertrieben gewesen und können nun zurückgenommen werden. Das Ziel unserer Gesellschaft sollte nicht Unsterblichkeit sein...