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  • Naturzucker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2012

Re: Pandemrix, Dengvaxia, Contergan waren auch einmal zugelassen

bickerdyke schrieb am 25.10.2021 10:02:

Das wirft aber ein paar Dinge durcheinander.

Nach dem Contergan-Skandal wurde ja z.B. die vorgeschriebenen Tests erheblich verschärft, eben genau WEIL man daraus gelernt hat.

Man hat also daraus gelernt....

https://www.stern.de/gesundheit/medizin/contergan--wie-der-skandal-in-brasilien-weitergeht-7128618.html

Du unterschätzt das Gewinnstreben der Pharmakonzerne.

Bei den Impfstoffbeispielen belegst du aber auch etwas, das genau so gesagt wird: Diese "Spätfolgen" sind nicht wirklich lange nach der Impfung aufgetreten. (Es hat im Falle der Narkolepsie nur lange gedauert bis man den Zusammenhang bemerkt hat) Und die Coronaimpfung wird ja besonders genau beobachtet.

Wo ist der Unterschied, ob Spätfolgen spät auftreten oder aufgrund eines stümperhaften Monitoring erst spät bemerkt werden? Im Endeffekt läuft beides auf die gleiche Konsequenz hinaus: es wird zu spät gehandelt. Haben wir denn daraus auch nur eine Konsequenz gezogen und schauen nun genauer hin? Gibt es Kontrollgruppen, deren Gesundheitszustand regelmässig abgefragt wird?

In Deutschland, wo Testergebnisse noch immer digital per Telefax übermittelt werden?

LOL

Israel hat mit Biontech / Pfizer ein Abkommen geschlossen und ihnen vollen Zugriff auf die Geusnheitsdaten gewährt. Daher denke ich, wäre es hier noch am wahrscheinlichsten, dass eventuelle Nebenwirkungen frühzeitig entdeckt würden.

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