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  • nomore

mehr als 1000 Beiträge seit 03.08.2001

Re: Pflichtversicherung für Ungeimpfte abschaffen

noComply schrieb am 25.10.2021 10:14:

Es würde die Freiheit von niemandem einschränken, wenn man die Pflichtversicherung für Ungeimpfte abschafft. Sie müssen dann also kein Geld mehr bezahlen. Wenn sie weiter pflichtversichert sein wollen, dann können sie sich ja impfen lassen. Wenn sie nicht pflichtversichert sind, dann müssen sie sich eben an den Behandlungskosten beteiligen.

Ausserdem würde es die Freiheit von niemandem einschränken, wenn man Ungeimpften verbieten würde, Steuern zu zahlen. Da sie Coronatests selbst bezahlen müssen, und auch die Infrastruktur des Landes weniger nutzen, da sie überall ausgeschlossen sind, wäre es natürlich Raub, wenn man sie zwingen würde, Steuern zu zahlen.

Ausserdem könnte man Ungeimpfte dazu zwingen, in noch zu errichtenden Privatstädten zu wohnen. Dafür sollte Land in unbesiedelten Gebieten Deutschlands freigegeben werden. Nur wer ungeimpft ist, sollte diese Privatstädte betreten dürfen, um den gesunden Volkskörper zu schützen. Ausser dem Verfassungsgericht sollte der Staat dort nichts zu melden haben.

Wenn der nicht Krankenpflichtversicherte einen Unfall hat, an Arthritis/Arthrose, Apositas, Diabetes, erkrankt hat er die A****karte. Man könnte "Geimpfte" auch dazu verpflichten eine Zusatsversicherung abzuschließen, die dann die Kosten einer Nebenwirkung abdeckt. Angefangen bei Schmerzmitteln bis hin zum Verdienstausfall und Rehakosten, denn all diese Kosten bezahlen nicht "geimpfte" mit.

Die Zusatzpflichtversicherung für "Geimpfte" wäre eine Lösung für Krankenpflichtversicherer, die verlorenen Einnahmen der nicht "geimpften" wieder reinzuholen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.10.2021 12:51).

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