kommen im echten Leben oft mehrere Faktoren zusammen. Diese Schwierigkeit umgeht die neue Studie, indem sie schlicht die Sterbezahlen von 2020 mit den Vorjahren 2016 bis 2019 vergleicht.
Inklusive des Querdenkers "normale Erkältungsgrippe 2017/2018" mit ca. 24.500 Toten mehr als in den Jahren davor und danach.
Damit bekommt man einen künstlich aufgeblähten Durchschnitt, in dem sich die Übersterblichkeit 2020 ganz einfach verbergen lässt.
Die "Untersterblichkeit 2021" wird wohl noch mehr "Kunstgriffe" benötigen... :-D