randalica schrieb am 25.10.2021 10:28:
ich find das ja immer wieder süss, wie leute wie du uns erzählen wollen, dass sie so viele leute kennen, die nach der impfung an fatigue in schwacher form leiden. ist schon seltsam, denn ausser bei euch lustigen hört und liest man derarttiges nirgends, auch werden die in keiner statistik aufgeführt. ich kenne ´ne menge sportler, die sich ahben impfen lassen. keiner von denen hat auch nur im ansatz derartige probleme.
und wenn ich schon lese "experimenteller impfstoff", weiß ich, ich hab einen leerdenker vor mir. und aufgrund seiner persönlichen selbstbeschränkung auf hasenfutter mit ab und an mal fleisch, einen frustrierten dazu. welch wunder, bei der ernährung :)
Denkst du, mit Begriffen wie "Leerdenker" wirkst du dagegen seriös?
Die Entwicklung von Impfungen dauert normaler Weise 5-10 Jahre. Alleine das Abschließen der Phase III benötigt normaler Weise mehrere Jahre. Bei Pfizers mRNA Impfstoff erfolgte dies bereits nach knapp 6 Monaten Ende 2020 bei einem Impfstoff, welcher auch noch ein gänzlich neues Verfahren anwendet, das mRNA Verfahren.
Dabei dann von einem immer noch mehr experimentellen als konventionellen Impfstoff zu sprechen, entspricht nunmal schlicht den Fakten, welche im Zusammenhang mit Impfungen noch bis Anfang 2020 im Rahmen des Vorsorgeprinzips galten.
Dieses hat die Pharmalobby nun erfolgreich abgewickelt. Zukünftige Entwicklungen werden mutmaßlich mit Verweis auf Corona allesamt im Eilverfahren durchgepeitscht werden können...
Es hatte seine fundierten Gründe, warum Impfungen aber auch andere neue Medikamente so lange Zulassungsverfahren hatten. Schon mal drüber nachgtedacht?