Die deutschen Medien sind heute genauso objektiv, professionell und wahrheitsliebend wie zur Zeit des Überfalls auf Jugoslawien, wie nach 9/11, dem Maidan-Putsch in der Ukraine oder dem Krieg gegen Libyen.
Wenn sich die Einschätzung einiger ausgewählter Medien-Konsumenten zur Qualität dieser Medien verbessert hat, liegt das in erster Linie daran, dass Informationsquellen mit alternativer Berichterstattung erfolgreich ausgeschaltet oder diskreditiert werden konnten.
Zu Rolle deutscher Medien in der Corona-Berichterstattung:
Die deutschen Medien haben es geschafft, dass schon im Juli 2020 die Mehrheit der deutschen Bevölkerung davon überzeugt war, mehr als 2,5 Millionen Deutsche wären bis dahin Corona zum Opfer gefallen.
Die deutschen Medien haben es geschafft, aus der Pharma-Marionette Spahn einen angesehenen Politiker und aus dem verhaltensgestörten CSU-Seppl Söder einen Kanzlerkandidaten zu machen.
Die deutschen Medien haben es geschafft, die Existenz aller ernsthaften medizinischen Alternativen zu einer endlosen globalen Impfkampagne totzuschweigen oder diese zu verleumden.
Und die deutschen Medien haben es geschafft, eine nahezu vollständige Informationssperre über das medizinische Gremium zu verhängen, das schon vor vier Monaten der Weltöffentlichkeit die mögliche Rettung aus der Covid-19 Epidemie präsentiert hat. Die „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ existiert in den deutschen Medien praktisch nicht.