Die Bundeswehr sollte als Träger der Verteidigungskompetenz eher imstande sein, auf einen sich mindestens ein halbes Jahr im Voraus abzeichnenden hypothetischen Verteidigungsfall durch eine rechtzeitige Aufstellung und Ausbildung von irgendwas um die 50 bis 500 Divisionen mit höchst irrelevanten Kosten reagieren zu können.
Die Aufstellung von drei interoperablen Divisionen bis 2032 erscheint mir als viel zu langatmig geplant, um nicht irgendwann im Laufe der Zeit aufgrund von sich ändernden Anforderungen einfach verworfen zu werden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.01.2021 22:56).