Es ist ernst schrieb am 05.04.2021 09:12:
Deutschland hat insgesamt 346 Millionen Dosen (von verschiedenen Herstellern) bestellt. Mehr als doppelt so viel, wie benötigt wird.
Mal sehen, wie viel davon am Ende vernichtet werden muss... Ich tippe auf mindestens 200 Millionen Dosen.
Wenn jeder Bürger einmal täglich getestet wird, lässt sich die Inzidenz nicht weiter steigern. Dann braucht man einen Ausstieg aus der Angst.
Wenn man schon vorher aufhört zu testen, muss der Rest Impfstoff entsorgt werden, wie schon damals bei der Schweinegrippe.
Der Pandemieplan landet dann wieder in der verschlossenen Schublade, damit wir bei der nächsten "Seuche" das Rad öffentlich wirksam neu erfinden können und die Gesundheitsämter ihre Faxgeräte wieder aktivieren.
Ich hoffe nur, dass am Ende das Management der Fälle auf den Intensivstationen noch mal kritisch durchleuchtet wird. Frühzeitige Beatmungstherapie bringt den Investoren zwar viel Geld, grenzt aber auch an die gute alte Euthanasie. Einfache CPAP-Nasenmasken (wie z.B. bei obstruktiver Schlafapnoe) und Heparin hätten denjenigen, die überhaupt eine Chance hatten, einige Quälerei und Folgeschäden erspart.
Aber Spahnseidank werden Pharma- und Krankenhausoligarchen unbehelligt genauso weiterabschöpfen dürfen.
Die Hersteller können/wollen nur nicht schneller liefern. Die beliefern lieber erstmal ihre eigenen Länder, oder die, die Wucherpreise zu zahlen bereit sind.
Es waren doch ganz bestimmt nicht nur einfache Vertragsgestaltung, dass Chile, Israel, USA und GB mit den RNA-Impfstoffen so großzügig beliefert wurden, während in Europa der DNA-Müll verimpft wird? Da sind garantiert in den Hinterzimmern Geld und Posten verflossen.